Im Mittelalter wurden die Tiere für medizinische Zwecke verwendet und landeten auf den Esstischen. Da sie von der Kirche als «fischähnliche» Lebewesen anerkannt
wurden, durften sie während der Fastenzeit verspiesen werden.
Heutzutage stellen schwindende Lebensräume die größte Bedrohung dar. In der Schweiz werden europäische Sumpfschildkröten ausgesetzt, doch die Zerschneidung ihrer
potenziellen Lebensräume macht ihnen die Verbreitung schwierig.